Veröffentlichungen

Veröffentlichung der Ersatzkassen zum Programm "teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" am 14. März 2024

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Sonderausgabe März 2024

In dieser Sonderausgabe über das Programm "teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" (ehemals: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt") finden Sie aktuelle Berichte aus dem letzten Programmjahr 2023 der fünf Standorte unter vdek-Koordination in Baden-Württemberg: Stuttgart, LK Böblingen, LK Biberach, LK Ravensburg und Bodenseekreis.

Veröffentlichung der Ersatzkassen zur gemeinsamen Prävention und Gesundheitsförderung am 29. Januar 2024

Titelblatt Januar 2024

In der Sonderausgabe Januar 2024 wird das zurückliegende Projektjahr der aktuell laufenden ersatzkassengemeinsamen Projekte in Freiburg, Karlsruhe und Stuttgart prozessual vorgestellt. Außerdem wird auf die ersten Ergebnisse im Rahmen der gesundheitspolitischen vdek-Veranstaltung in Stuttgart vom 25. Oktober 2023 mit dem Titel „Klima und Gesundheit – gemeinsam gesunde Lebenswelten schaffen“ eingegangen.

"teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" im Landesausschuss für Gesundheitsförderung und Prävention unter Vorsitz von Minister Lucha am 9. Oktober 2023 vorgestellt

Erste Folio_Vortag teamw()rk_LA GP_09.10.23

teamw()rk für Gesundheit und Arbeit

Am 9.10.2023 stellten Annalena Szigeth, vdek, Astrid Meyer, Jobcenter Landkreis Ravensburg und Frank Winkler, vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, das Programm "teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" im Landesausschuss für Gesundheitsförderung und Prävention unter Vorsitz von Minister Manne Lucha vor.

Jobcenter übergreifender Austausch im Rahmen von "teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" am 21. September 2023

Einladung zum Jobcenter übergreifenden Austausch mit der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg

2. Jobcenter übergreifender Austausch

Die Jobcenter unter vdek-Federführung kamen zum zweiten Mal in diesem Jahr am 21.09.2023 in der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg in Stuttgart zusammen, um gemeinsam das Programm „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ weiterzuentwickeln, sich auszutauschen und zu vernetzen. Die Inhalte des Workshops können Sie der nachfolgend zu findenden Präsentation entnehmen.

Veröffentlichung der Ersatzkassen zum Projekt "teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" am 15. März 2023

Deckblatt_Sonderausgabe März 2023

Sonderausgabe März 2023

In dieser Sonderausgabe über das Projekt "teamw()rk für Gesundheit und Arbeit" (ehemals: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt") finden Sie aktuelle Berichte der fünf Standorte unter vdek-Federführung in Baden-Württemberg: Stuttgart, LK Böblingen, LK Biberach, LK Ravensburg und Bodenseekreis.

Veröffentlichung der Ersatzkassen zur gemeinsamen Prävention und Gesundheitsförderung am 30. Januar 2023

Titelblatt

Sonderausgabe Januar 2023: Ersatzkassengemeinsame Prävention und Gesundheitsförderung in Baden-Württemberg. Die dort beschriebenen Projekte gehen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen in Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg an und sind #regionalstark - Unsere vdek-Sonderausgabe finden Sie hier👉

Stellungnahme zur krisenfesten Gesellschaft in Baden-Württemberg am 17. Januar 2023

Mann am Rednerpult

Frank Winkler, vdek, nimmt im Landtag zur krisenfesten Gesellschaft aus dem Blickwinkel der Gesundheitsversorgung für die B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg Stellung. Die Anhörung im Landtag u. a. mit Frank Winkler, vdek, können Sie hier im Video nachhören und nachsehen. Die schriftliche Stellungnahme mit der Präsentation finden Sie unten. 

Interview mit der Ärzte Zeitung vom 3. November 2022
Klinikplanung muss mehr steuern

3 Männer

Michael Mruck, Leiter der vdek-LV Baden-Württemberg, Dr. Florian Staeck, Redakteur Gesundheitspolitik der Ärzte Zeitung und Frank Winkler, stellv. Leiter der vdek-LV Baden-Württemberg (von rechts nach links). Foto: vdek

Beauftragten-Tagung der B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg am 14. September 2022

Partizipative Befragung - Verzahnung von Arbeits- und #Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt – eine erste Bilanz. Lesen Sie hierzu unsere vdek PM. Außerdem hat der vdek-Federführer mit ihren Jobcentern für die GKV in Baden-Württemberg berichtet.👉https://www.vdek.com/LVen/BAW/Presse/Pressemitteilungen/2022/arbeitsfoerderung-gesundheitsfoederung-kommunalelebenswelt.html 

Juli 2022 - Sonderausgabe "Ersatzkassengemeinsame Prävention und Gesundheitsförderung in Baden-Württemberg"

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Gesundheitspolitische Veranstaltung der Verbändekooperation am 14. Juli 2022 im GENO-Haus in Stuttgart
Fazit: Ohne Strukturreformen wird es nicht gehen

Die Veranstaltung finden Sie zum Nachhören und zum Nachsehen auf https://www.youtube.com/results?search_query=b+52+verb%C3%A4ndekooperation

3 Frauen und 6 Männer

Diskutierten über die krisenfeste Gesellschaft: Moderator Dr. Florian Staeck, Dr. Christian Korbanka, Jacqueline Kühne, Prof. Dr. Marc Dominik Alscher, Manne Lucha, Anton Haupenthal, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Biggi Bender, Alexander Salomon. Foto: Silicya Roth

Dritte Sonderausgabe "Verzahnung von Arbeit und Gesundheit" an den Standorten unter vdek-Federführung im Juni 2022 veröffentlicht  

Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt - Sonderausgabe Juni 2022

Highlights und Impulse Sonderausgabe Juni 2022

Frank Winkler, vdek, et al.: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt

#regionalstark – Präventionsengagement der Ersatzkassen

Präventions- und Gesundheitsförderungsprojekte im Land

  • Next Level – Stärkung von Gesundheitskompetenzen in Familien und bei pädagogischen Fachkräfte
  • Gesund leben im Kornhasen
  • Sucht im Alter
(Stand April 2022)

Gemeinsamer Beitrag zur Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung am Standort Stuttgart

Titelbild der Veröffentlichung im Magazin des Statistischen Amtes der Stadt Stuttgart

Gemeinsamer Beitrag "Wie lassen sich Gesundheit und Wiedereingliederung in Arbeit gemeinsam fördern?"

Im Magazin „Statistik und Informationsmanagement“ des Statistischen Amtes der Stadt Stuttgart wird über die Ergebnisse der Bedarfserhebung im Jobcenter Stuttgart berichtet.

Neue Meilensteine wurden in der Verzahnung von Arbeit und Gesundheit an den Standorten unter vdek-Federführung erreicht

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Highlights und Impulse Sonderausgabe November 2021

Frank Winkler, vdek, et al.: Health in All Policies und Environment in All Policies - GKV koordiniert und moderiert.

Pressemitteilung Sonderausgabe November 2021

Als Federführerin legt die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg einen zweiten Zwischenbericht für die Stadt- und Landkreise Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Ravensburg und Stuttgart vor.

Positionspapier anlässlich der Bundestagswahl am 26. September 2021

Das Gesundheitswesen in Deutschland muss kontinuierlich weiter entwickelt werden, um den sich ständig ändernden Anforderungen einer qualifizierten und flächendeckenden Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung gerecht zu werden. Die B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg hat daher mit der vdek-Landesvertretung anlässlich der Bundestagswahl am 26. September 2021 ein Positions- bzw. Forderungspapier erarbeitet und stellt dieses der Politik und der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Mit diesem Papier bringen wir uns als Bündnis der Krankenkassenverbände im Südwesten kurz und kompakt mit praktikablen Ansätzen dezidiert in die gesundheitspolitische Debatte ein. (Stand Juli 2021)

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Unser Livestream zur Bundestagswahl

Unter dem Titel „Gesundheitspolitik vor der Bundestagswahl: Kassen unter Finanzierungsdruck – Zeit für Reformen im Gesundheitswesen“ lädt die B 52-Verbändekooperation zu einer gesundheitspolitischen Veranstaltung im Livestream.
Gerade im Hinblick auf die Pandemie stellen sich viele Fragen, wie wir unser Gesundheitssystem zukunftsfest und robust gestalten. Die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung muss weiterentwickelt, die Pflege neu justiert und Versorgungsstrukturen dringend reformiert werden.
Diese Themen wurden zunächst von wissenschaftlicher Seite beleuchtet. So gab Prof. Dr. Jonas Schreyögg von der Universität Hamburg, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, seine Einschätzung unter dem Titel „Reformbedarf im Gesundheitswesen aus Sicht der Wissenschaft“ wider. Ausreichende Impulse für die anschließende Diskussion der Bundestagsabgeordneten Michael Hennrich (CDU/CSU), Heike Baehrens (SPD), Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Pascal Kober (FDP) und Harald Weinberg (DIE LINKE). Es moderierten Dr. Florian Staeck (Ärzte Zeitung) und Frank Winkler (vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg).

Wenn Sie die Sendung verpasst haben:

https://www.youtube.com/watch?v=I22wwiFmzsU&t=3476s  

(Stand Juli 2021)

"Gesundheit und Ökologie - Health in all Policies"
9. Sitzung des Landesausschusses für Gesundheitsförderung und Prävention mit
Frau Staatssekretärin Dr. Ute Leidig MdL

Vorstellung durch das Programmbüros und die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen/-verbände in Baden-Württemberg, GKV-6. (Stand 9. Juni 2021)

Verzahnung von Arbeit und Gesundheit sind in den Stadt- und Landkreisen unter vdek-Federführung ein Erfolgsmodell

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Vorgehen und Highlights Sonderausgabe März 2021

Frank Winkler, vdek, et al.: Wie unter vdek-Federführung die Projekte in den Stadt- und Landkreisen umgesetzt werden.

Pressemitteilung Sonderausgabe März 2021

Die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg legt als Federführerin für die Stadt- und Landkreise Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Ravensburg und Stuttgart einen ersten Zwischenbericht vor.

Positionspapier anlässlich der Landtagswahl am 14. März 2021

Unser gutes Gesundheitswesen im Land muss permanent weiter entwickelt werden, um den sich ständig ändernden Anforderungen einer qualifizierten und flächendeckenden Gesundheitsversorgung gerecht zu werden. Die B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg hat daher mit der vdek-Landesvertretung anlässlich der Landtagswahl am 14. März ein Positions- bzw. Forderungspapier erarbeitet und stellt dieses der Politik und der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Mit dem Papier setzen wir knapp und kompakt unsere Schwerpunkte in der gesundheitspolitischen Diskussion. (Stand Februar 2021)

Den demografischen Wandel gestalten - Demografie in Baden-Württemberg

Unter Beteiligung der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg mit Frank Winkler ist eine 50 Seiten umfassende Broschüre entstanden. Diese können Sie herunterladen.  

Ziel des Demografiebeirates ist es, die Arbeit des Demografiebeauftragten zu begleiten. Das Gremium besteht aus 25 Akteurinnen und Akteure, das dem Demografiebeauftragten beratend zur Seite steht. Mitglieder sind u. a. Vertreter der kommunalen Spitzenverbände, Vertreter der Wirtschaft, der Genossenschaften, des Baus, der Ärzteschaft und der Kassenverbände, der Pflege, der Generationenräte und Mehrgenerationenhäuser, zivilgenossenschaftliche Akteure und Vertreter der Wissenschaft. Der Beirat traf sich viermal jährlich zu sogenannten „Demografiedialogen“. Beteiligt war außerdem das Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA). (Stand Juli 2020)

Frank Winkler, vdek, Mitglied des Demografiebeirats Den demografischen Wandel gestalten, 50seitige Broschüre

Präsentationen zur Beauftragtentagung der Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK) der 44 Stadt- und Landkreise am 21. Januar 2020 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart

Cover Leitfaden Prävention Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V und Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI

vdek-Präsentation, Ersatzkassen gemeinsames Projekt „gesund und unabhängig älter werden“ Frank Winkler vom vdek berichtet unter dem Vorsitz von Sozialminister Manne Lucha MdL anlässlich der 6. Sitzung des Landesausschusses für Gesundheitsförderung und Prävention vom 13. Februar 2019 über das Projekt der Ersatzkassen. (Stand Februar 2019)

Eckpunkte Prävention und Gesundheitsförderung

vdek-Präsentation „Prävention und Gesundheitsförderung im Land Baden-Württemberg“ Frank Winkler vom vdek berichtet im Rahmen der B 52-Verbändekooperation Beauftragtentagung vom 16.01.2019 im Hospitalhof Stuttgart, wo wir in Baden-Württemberg in der Prävention und Gesundheitsförderung stehen. (Stand Januar 2019)

 

Frank Winkler, vdek, stellt für die Krankenkassenverbände im Südwesten vor vdek-Präsentation, „Prävention und Gesundheitsförderung im Land Baden-Württemberg“
Carekonkret

Präventionsprojekt der Ersatzkassen in Baden-Württemberg mit bundesweiter Strahlkraft

Die Ersatzkassen setzen mit ihrem Präventionsprojekt "gesund und un-abhängig älter werden" in Baden-Württemberg ein deutliches Zeichen. Frank Winkler von der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg berichtet über das Projekt mit dem Landesverband für Prävention und Rehabilitation (bwlv) in der bundesweit erscheinenden CAREkonkret Nr. 47/18 auf der Seite 7.

(Stand November 2018) 

Blick von oben auf nackte Füße - neben einem Schild Notaufnahme

Quo vadis Notfallversorgung - Baden-Württemberg setzt Akzente
Gesundheitspolitische Veranstaltung vom 24.7.18 in Stuttgart 

Das Krankenkassenbündnis im Südwesten, zu welchem der BKK-Landesverband Süd, die IKK classic, die Knappschaft und der Verband der Ersatzkassen (vdek) – Landesvertretung Baden-Württemberg gehören, hat die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in lebensbedrohlichen Situationen oberste Priorität. Überfüllte Notaufnahmen in Krankenhäusern und überlastete Rettungsdienste sind nur zwei Themenfelder, die aktuell in der Landespolitik besonders in der Diskussion stehen. Kern der integrierten Notfallversorgung muss nach Auffassung unserer Kooperationsgemeinschaft ein möglichst reibungsloses Zusammenwirken der Beteiligten aus den Bereichen Rettungsdienst, Krankenhäuser und Vertragsärzte sein. Trotz bereits gemeinsam erreichter Fortschritte gibt es hier im Land noch deutliches Verbesserungspotential.

Mit diesem Positionspapier wollen wir zur Diskussion anregen sowie Fehlentwicklungen und Lösungsansätze aufzeigen. (Stand Juli 2018)

Frank Winkler, Pressesprecher der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (BAW)

Ein Gespräch der Gesundheitskonferenz des Landkreises Schwarzwald-Baar mit Frank Winkler vom vdek u. a. über betriebliche Gesundheitsförderung und wichtige Elemente für ein bewusstes und gesundes Leben. (Stand März 2018)

Prävention und Gesundheitsförderung im kommunalen Setting

Ein Gymnastikkurs mit Gymnastikbällen und Hanteln

Wer lebt nicht gerne in einer Kommune mit einem gesunden Umfeld? Seit 2013 loben die Krankenkassenverbände im Südwesten den Förderpreis aus. Über die Jahre wurden bereits 27 Kommunen von der B 52-Verbändekooperation prämiert. Der Förderpreis „Gesunde Kommune“ steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Dieter Salomon, Präsident des Städtetags Baden-Württemberg und Roger Kehle, Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg.

Der Gemeindetag Baden-Württemberg mit seinem Präsidenten Roger Kehle hatte den Verband der Ersatzkassen, die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, gebeten, einen Beitrag „Prävention und Gesundheitsförderung im kommunalen Setting“ zu erstellen. Dieser Bitte ist Frank Winkler vom vdek gerne nachgekommen. (Stand Juni 2017)

Positions- und Faktenpapier zur Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg

Grafik: Straßenschild mit der Aufschrift "Krankenhaus"

Zentral sind unsere Forderungen nach einem Strukturwandel und höheren Investitionsanstrengungen in der baden-württembergischen Krankenhauslandschaft. Mit dem  Positions- und Faktenpapier zur Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg wollen wir der Öffentlichkeit, der Politik und den Medien ein sachlich gehaltenes sowie fundiertes Faktenpapier an die Hand geben. Dieses ist gemeinsam mit dem BKK Landesverband Süd, der IKK classic, der Knappschaft sowie dem Verband der Ersatzkassen (vdek) mit seinen Mitgliedskassen im Rahmen der B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg entstanden.Detailliert äußern wir uns zu den Anforderungen einer zukunftsorientierten Krankenhausplanung, die in sektorenübergreifenden Versorgungsstrukturen denkt. Behandelt werden außerdem Fragen der Krankenhausfinanzierung, der Qualitätsoptimierung sowie der Verbesserung der Krankenhaushygiene und der notwendigen Stärkung der Telemedizin. (Stand Februar 2017)

Der vdek im Interview mit Sport in BW „Sport ist fester Bestandteil der Prävention“

Physiotherapist or sport doctor with patient

Prävention - Gesundheitsförderung - Gesundheitsvorsorge. Zu diesen und anderen Themen unterhielt sich das Verbandsorgan „Sport in BW“ des Württembergischen Landessportbundes - auf dessen Anfrage hin - mit Frank Winkler vom Verband der Ersatzkassen (vdek). Sie finden das Interview mit dem Titel „Sport ist fester Bestandteil der Prävention“ in der Ausgabe WLSB – 10/2016 auf der Seite 12. (Stand Oktober 2016)

Der Blick über den Tellerrand: Was bewegt den vdek im Gesundheitswesen? Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg sprach mit Frank Winkler vom vdek

Glas mit ausgeschütteten Tabletten, die auf Geldscheinen liegen

Das apothekerliche Mitgliedermagazin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg, die LAV-Nachrichten, befragen in der Serie „Der Blick über den Tellerrand“  Vertreter von gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg zu ihrer politischen Arbeit, zu Forderungen, Problemen und Ausblicken. Der apothekerliche Versorgungsauftrag ist grundsätzlich gesetzlich, aber auch in konkreten Versorgungsverträgen mit Krankenkassen geregelt. Schon aus diesem Grunde besteht eine enge Bindung zur Entscheidungsebene der GKV. Mit dieser Ausgabe setzen die LAV-Nachrichten die Interviewreihe mit Krankenkassenvertretern fort. Befragt wurde dieses Mal Frank Winkler, stv. Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg beim Verband der Ersatzkassen. (Stand August 2016)

Faktenpapier Vertragsärztliche Versorgung im Südwesten

Ärztin steht vor ihren Patienten im Wartezimmer

Die vertragsärztliche Versorgung bildet einen wichtigen Bestandteil der gesundheitlichen Daseinsvorsorge. Das B 52-Krankenkassenbündnis im Südwesten hat ein Faktenpapier erstellt, welches anhand objektiver Daten und Fakten einen Beitrag zur Weiterentwicklung der vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg leisten soll. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Umsetzung des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes sowie dessen Auswirkungen auf die Versorgungssituation in Baden-Württemberg. Im Ergebnis zeigt sich, dass Baden-Württemberg über eine gute ambulante Versorgung verfügt – allerdings nicht mehr überall, weil sich die Ärzte aus verschiedenen Gründen unterschiedlich verteilen. Wir haben also keinen Mangel an niedergelassenen Ärzten, wir haben ein Verteilungsproblem im Sinne einer gleichmäßigen Flächendeckung im Land. (Stand Juli 2016)

Prävention und Gesundheitsförderung - Förderpreis Gesunde Kommune 2016

gesund leben

Am 16. Dezember 2015 hatte sich die Sichtungskommission, vertreten durch das Landesgesundheitsamt, den Städtetag Baden-Württemberg, den Gemeindetag Baden-Württemberg sowie durch Vertreter der Auslober, intensiv beraten und auf vier Preisträger für das Jahr 2015 verständigt. Von insgesamt acht Bewerbungen konnten die Gemeinden Aitern im Landkreis Lörrach mit ihrem Projekt „Fit und genussvoll im Alter“ und die Gemeinde Aidlingen im Landkreis Böblingen mit ihrem Projekt „Gesund aktiv leben in Aidlingen – auch im Alter“, die von der Jury gesetzten, strengen Bewertungskriterien erfüllen. Dies gelang außerdem der Gemeinde Rangendingen im Zollernalbkreis mit ihrem Projekt „Bewegung mit Köpfchen“ und der Gemeinde Hülben im Landkreis Reutlingen mit ihrem Projekt „Gesunde Gemeinde Hülben“. Die Projekte werden in dieser Ausgabe ausführlich vorgestellt. (Stand April 2016)

Pflege - Abschlussbericht der Enquetekommission

Fitnesskurs mit Gymnastikbällen

Der Verband der Ersatzkassen als auch die B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg, vertreten durch den Verband der Ersatzkassen, haben sich bei der Verbändeanhörung zur Enquetekommission „Pflege“ aktiv im Landtag eingebracht. Die Enquetekommission „Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten“ hat mit ihrer 16. Sitzung am 22. Januar 2016 ihre Arbeit abgeschlossen und den beigefügten Bericht mit 1.012 Seiten dem Landtag vorgelegt. Der Verband der Ersatzkassen (vdek) hat als Experte bei den öffentlichen Sachverständigenanhörungen seine Sicht der Dinge der Enquetekommission vorgetragen. Den Vortrag von Walter Scheller finden Sie auf den Seiten 909 ff., den Vortrag von Frank Winkler finden Sie auf den Seiten 1003 ff. des Abschlussberichts. Die Vorträge wurden am 24. April und am 24. Juli 2015 jeweils im Landtag von Baden-Württemberg gehalten. (Stand Februar 2016) 

Frank Winkler, vdek, trägt in der Enquetekommission "Pflege" im Landtag für das Krankenkassenverbändebündnis im Südwesten vor, S. 1003 ff., vor Abschlussbericht der Enquetekommission des Landtages zur Weiterentwicklung der Pflege

Positionen zur Landtagswahl Baden-Württemberg 2016

Ein Sitzungstisch, auf dem Stift, Papier und Brille liegen

Das Krankenkassenbündnis im Südwesten, welches 60 Prozent der Versicherten im Land vertritt, hat anlässlich der Landtagswahl am 13. März 2016 insgesamt zehn kompakte Kernaussagen formuliert, welche in dem 13 Seiten umfassenden Positionspapier weiter ausgeführt werden. Besonders in den Fokus genommen haben wir dabei die ambulante Versorgung, die stationäre Versorgung und die Prävention. Darüber hinaus die Pflege, die Digitalisierung, aber auch den Zukunftsplan Gesundheit in Baden-Württemberg sowie die medizinische Versorgung von Flüchtlingen im Land. (Stand Januar 2016)

Fakten und Positionen zur Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg

Baustellenschild "Achtung Baustelle"

Die Landtagswahl 2016 wirft ihre Schatten voraus. Anlässlich der Veranstaltung vom 22. Oktober 2015 "Vor der Wahl: Die Zukunft der Krankenhäuser im Land" hat das Krankenkassenbündnis im Südwesten ein 40seitiges Faktenpapier erstellt. Darin wird die derzeitige Krankenhaussituation im Land dargestellt und gleichzeitig wirksame fachliche Handlungsoptionen entwickelt und empfohlen. (Stand Oktober 2015)

Faktenpapier zur Krankenhausreform

Krankenhausflur mit Krankenhauspersonal

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) führten im September eine bundesweite Kampagne gegen die anstehende Krankenhausreform durch. Auffallend ist, dass sie sich ausschließlich mit Finanzfragen, nicht aber mit Strukturen, etwa Qualität, Pflegekräfte oder Strukturfonds, beschäftigen. In Argumentationspapieren und Hochglanzbroschüren werden weite Teile der Reform abgelehnt. Dabei ersetzen Schlagworte, falsch interpretierte und unterlassene Informationen eine sachliche Auseinandersetzung mit den vorhandenen Fakten. (Stand September 2015)

Pflege - Modellversuch zeigt: Bürokratie-Diät bei häuslicher Krankenpflege wirkt

Eine ältere Dame wird von einem Mann im Rollstuhl geschoben

Der Modellversuch zeigt, dass sich bei der ärztlichen Verordnung mehr Handlungsspielraum für ambulante Pflegedienste lohnt. Weniger Bürokratie bei der Verordnung häuslicher Krankenpflege: Das geht, wie der gemeinsam mit der KV Baden-Württemberg, Pflegediensten von Caritas und Diakonie sowie von den Ersatzkassen und ihrem Verband vdek durchgeführte Modellversuch in Baden-Württemberg zeigt. (Stand April 2015)

Prävention: "Net schwätze - mache!"

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Getreu diesem Motto setzt das Krankenkassenbündnis im Südwesten seit einigen Jahren Prävention und Gesundheitsförderung vor Ort um. Im Jahr 2013 gab es zehn kommunale Preisträger, 2014 waren es acht kommunale Preisträger. Die Präsidentin des Städtetags Baden-Württemberg, Barbara Bosch (auf dem Foto mit Frank Winkler vom vdek) unterstützt den Förderpreis "Gesunde Kommune". Bewerbungen der Kommunen für 2015 können noch bis zum 15. Oktober 2015 eingereicht werden. (Stand März 2015)

Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg

Kompass und Navigation

Unter aktiver Beteiligung des vdek mit seinen Ersatzkassen ist das Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz auf den Weg gebracht worden. Der vdek war in der vom Sozialministerium berufenen Redaktionsgruppe vertreten. In der 28 Seiten umfassenden Broschüre finden Sie die gemeinsam erarbeiteten Leitplanken der Gesundheitspolitik in Baden-Württemberg. (Stand Juli 2014)

Redaktionsbeirat Frank Winkler, vdek, et al. Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg

Krankenhausplanung: Versorgung braucht Qualität und mehr Planung

Ein Krankenhausflur mit frischen Krankenhausbetten

Die Qualität spielt in der Krankenhausplanung bisher nur eine untergeordnete Rolle. Zum einen gilt eher der Grundsatz „Wer will, der darf.“ und nicht etwa „Wer kann, der darf.“. Zum anderen fehlt es an einer in die Zukunft gerichteten Planung. (Stand Mai 2014)

Gelebte Prävention und Gesundheitsförderung

Portrait Frank Winkler

Prävention und Gesundheitsförderung vor Ort sind besser als Paragrafenlyrik. Im Südwesten wird dies praktiziert. Krankenkassen, Gemeindetagspräsident und Städtetagspräsidentin würdigen das Engagement von Städten und Gemeinden. Der Förderpreis Gesunde Kommune belohnt Prävention und Gesundheitsförderung vor Ort. (Stand April 2014)

Baden-Württemberg gewinnt den vdek-Zukunftspreis

Logo mit der Aufschrift "vdek Zukunftspreis"

Die Ersatzkassen verleihen diesen Preis bereits zum vierten Mal und tragen damit dazu bei, dass Initiativen mit Modellcharakter stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gelangen. Das Thema des vdek-Zukunftspreises lautete 2013 „Generationen im Dialog“. „Der demografische Wandel erfordert ein Umdenken“, erläuterte die Vorstandsvorsitzende des vdek, Ulrike Elsner. „Der Anteil hilfe- und pflegebedürftiger Menschen wird zunehmen. Wir müssen unsere Versorgungsstrukturen an die Bedarfe der älter werdenden Gesellschaft anpassen. Mit dem vdek-Zukunftspreis wollen wir beispielhafte Versorgungsmodelle aus den Regionen vorstellen und in die Fläche tragen.“ (Stand Februar 2014)

Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter - Wirkungsvolle Zugangswege in Baden-Württemberg fördern

Älterer Patient mit Gehhilfe wird im Flur des St. Marien Hospitals in Köln von einer Pflegerin gestützt

Die Ersatzkassen in Baden-Württemberg und ihr Verband (vdek) haben eine Expertise sowie Handlungsempfehlungen erarbeitet. Die gesundheitliche Chancengleichheit im Alter zu fördern, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Hier müssen alle an einem Strang ziehen. (Stand: Dezember 2013)

Redaktion Frank Winkler, vdek, et al. Expertise Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter

Stationäre Versorgung: Fakten und Positionen zur Krankenhausversorgung in Baden-Württemberg

Krankenhauspersonal vor den Operationssälen

Fast kein Tag vergeht, an dem die Medien im Land nicht über die Situation eines Krankenhauses berichten. Die Ersatzkassen und ihr Verband beziehen zur Krankenhausversorgung im Land Position. (Stand: Juli 2013)

Pflege: Spezialheft "Ambulante und stationäre Pflege in Baden-Württemberg"

Ein Pfleger hält die Hand einer Seniorin

Das Gesundheitsministerium Baden-Württemberg hat in Zusammenarbeit mit dem Verband der Ersatzkassen ein 50 Seiten umfassendes Spezialheft herausgegeben. Das Spezialheft gibt einen umfassenden Überblick über Strukturen und Qualität der Pflege im Land. (Stand: Juli 2013)

Rehabilitation und Stärkung der Selbsthilfe im Land

Tafel mit der Aufschrift Selbsthilfe

Der vorliegende Bericht ist von den Akteuren im baden-württembergischen Gesundheitswesen im Rahmen von sieben Projektsitzungen, zahlreichen Untergruppensitzungen und Gesprächsrunden entstanden. (Stand September 2012)

Primärprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Land

Drei Personen joggen im Park

Die Ergebnisse des vorläufigen Ergebnisberichtes im Land sollen Entscheidungsträgern vor Ort, auf Landesebene und in Städten und Gemeinden eine fachliche Orientierung geben und die Arbeit der kommunalen Gesundheitskonferenzen im Land unter stützen. (Stand August 2012)

Ambulante Versorgung: Fakten zur vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg vor dem Hintergrund des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes

Geld und Arzt

Ziel des vorliegenden Faktenpapiers ist es, analog zu den Faktenpapieren der Vorjahre, Zahlen, Daten und Fakten zur vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg vor dem Hintergrund der aktuellen gesundheitspolitischen Situation und Gesetzgebung sachgerecht darzustellen. (Stand Juni 2012)

Projektbericht Gesundheitsberichterstattung

Familie mit Baby am Meer

Die eingesetzte Projektgruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lösungsstrategien zu entwickeln, wie eine erweiterte Gesundheitsberichterstattung die Verwirklichung der Gesundheitsstrategie des Landes Baden-Württemberg unterstützen kann. (Stand Oktober 2011)

Nachhaltige Qualität in der Gesundheitsversorgung Baden-Württemberg

Ein Hürdenläufer überspringt ein Hindernis

Seit zehn Jahren gibt es den Qualitätsförderpreis Gesundheit. Er ist ein zentrales Instrument der Qualitätsverbesserung in der Gesundheitsversorgung Baden-Württemberg. Der Qualitätsförderpreis Gesundheit wurde erstmalig im Februar 2002 ausgelobt. Die Arbeitsgruppe Qualitätssicherung (AG QS) des Gesundheitsforums Baden-Württemberg nahm 2001 ihre Arbeit auf. Die Preisträger aus Baden-Württemberg sollten neben dem Innovationsgehalt für ihr Umfeld auch belegen können, dass ihre Anstrengungen tatsächlich den Bürgerinnen und Bürgern bzw. den Patientinnen und Patienten zugutekommen. Der Verband der Ersatzkassen und die Mitgliedskassen waren und sind von Anfang an aktive Partner des Gesundheitsforums Baden-Württemberg. (Stand Oktober 2011)

Regionale Versorgung chronisch Kranker in Baden-Württemberg

Hände bilden einen Ring

Den Ersatzkassen und ihrem Verband geht es im Rahmen der AG Qualitätssicherung um Kriterien, welche ein Projekt erfüllen sollte, damit es nachhaltig wirkt und auf Projekte der regionalen Versorgung chronisch Kranker übertragen werden kann. (Stand September 2011)

Frank Winkler, vdek, Mitglied des UAG Regionale Versorgung chronisch Kranker, S. 8 Regionale Versorgung chronisch Kranker

Gesundheitsministerin Katrin Alpeter im ausführlichen Gespräch - Sonderausgabe des vdek Baden-Württemberg

Katrin Altpeter (SPD), Sozialministerin in Baden-Württemberg, im Interview

Gesundheitsministerin Katrin Altpeter, MdL SPD, äußert sich gegenüber der  Redaktion der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg zu ihren gesundheitspolitischen Schwerpunkten. (Stand September 2011)

Der Gesundheitsplan Baden-Württemberg ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Projektbericht Kommunale Gesundheitskonferenzen

Freunde bilden mit ihren Händen einen Ring

Die Ersatzkassen und ihr Verband beteiligen sich aktiv an den Kommunalen Gesundheitskonferenzen und sind in allen Stadt- und Landkreisen präsent. Prävention und Gesundheitsförderung sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Verantwortung. (Stand September 2010)

Faktenpapier zur vertragsärztliche Versorgung in Baden-Württemberg

Ärztin im Patientengespräch

Ziel des vorliegenden Faktenpapiers ist es, Zahlen, Daten und Fakten zur vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg sachgerecht darzustellen. Gleichzeitig sollen Aussagen zum Grad der vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg getroffen werden. Damit soll auch die Frage beantwortet werden, ob wir im Lande zu wenig Ärzte haben. (Stand August 2010)

Eine Pflegerin hilft einem älteren Herren beim Aufstehen

Lesehilfe für die Transparenzberichte von Pflegeheimen

Die hier vorgestellte Lesehilfe richtet sich an Menschen in Baden-Württemberg, die für sich oder für ihre pflegebedürftigen Angehörigen in absehbarer Zeit ein Pflegeheim suchen, in dem sie bzw. die pflegebedürftigen Angehörigen fach- und sachgerecht, aber auch nach ihren individuellen Wünschen und Erfordernissen gepflegt und versorgt werden können. (Stand Juli 2010)

Prävention und Förderung - die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg als Vorbild

Frank Winkler, Pressesprecher der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (BAW)

In seinem Beitrag für Fachzeitschrift "Die Ersatzkasse", 6/2010 bewertet Frank Winkler vom Verband der Ersatzkassen (vdek) die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg und geht dabei insbesondere auf die kommunalen Gesundheitskonferenzen ein. (Stand Juni 2010)

Deutschlandkarte

Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg

Die Förderung der Gesundheit der Bevölkerung ist eine zentrale Aufgabenstellung von Public Health. Public Health umfasst bevölkerungsbezogene Ansätze der Gesundheitsförderung, Prävention und Krankheitsbekämpfung. Viele der Faktoren, die Einfluss auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung haben sind gestaltbar. Dabei steht die Förderung gesunder Lebenswelten im Mittelpunkt. (Stand Juni 2010)

Unter Mitwirkung von Frank Winkler, vdek, et al. Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg
Hände bilden einen Ring

Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar-Kreis

Die Grundidee der kommunalen Gesundheitskonferenz  nahm hier mit dem Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar in ersten Ansätzen ihren Anfang. (Stand September 2009)

Mitwirkender des Gesundheitsnetzwerks. Frank Winkler, vdek, et al. Konzept Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar-Kreis

Faktenpapier zur vertragsärztlichen Versorgung und zur Honorarreform in Baden-Württemberg

Arzt vor Menschen in Beratung

Ziel des vorliegenden Faktenpapiers ist es, Zahlen, Daten und Fakten zur vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg sachgerecht darzustellen, um damit auch die Diskussion um die vertragsärztliche Vergütung zu versachlichen. Gleichzeitig sollen Aussage zum Grad der vertragsärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg getroffen werden. (Stand Juni 2009)