Gesundheitspolitische Gespräche der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg

Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg mit Gesundheitsminister Lucha am 15. Mai 2024 im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart

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Sprachen beim Empfang in Stuttgart intensiv, aber konstruktiv über den Health in all policies-Ansatz, Gesundheit in allen Politikfeldern. Kai Swoboda / IKK classic, Gesundheitsminister Manne Lucha MdL, Frank Winkler / vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Helmut Riegger / Landrat des Landkreises Calw. Foto: weadyou

Empfang der Krankenkassenverbände im Südwesten. Viele Menschen im Gespräch

Full house: Mit über 150 Teilnehmenden, allen wesentlichen Akteurinnen und Akteure des baden-württembergischen Gesundheitswesens, kann die vdek-LV mit ihren Partnerverbänden auf einen erfolgreichen Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg zurückblicken. Das vorbereitete Thema der Reformen im Gesundheitswesen, insb. die Krankenhausreform, war konsequent und richtig gesetzt. Es wurden im Württembergischen Kunstverein in Stuttgart viele gute Gespräche geführt sowie weitere Kontakte geknüpft werden. Mit Gesundheitsminister Lucha hatten die veranstaltenden Krankenkassenverbände im Südwesten den politisch ranghöchsten Repräsentanten des Gesundheitswesens im Land eingeladen. Foto: weadyou

Empfang Bündnis 52 am 15.5.24. 1 Frau und 4 Männer in der Gruppe stehend

Frank Winkler (vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg), Anton Haupenthal (KNAPPSCHAFT), Jacqueline Kühne (BKK Landesverband Süd), Manne Lucha MdL, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und Kai Swoboda (IKK classic) (von links nach rechts).

Beim diesjährigen Empfang der Bündnis 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg war die am Mittwoch von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Krankenhausreform das zentrale Thema. Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha sieht Baden-Württemberg für die Reform gut vorbereitet. Für eine bedarfsgerechte Modernisierung bedarf es jedoch einer soliden Struktur und Finanzierung, so die Bündnispartner der Verbändekooperation.

Minister Lucha machte in seinem Grußwort der Landesregierung deutlich, dass die Krankenhäuser, das Land und die Krankenkassen in Baden-Württemberg in einer besonderen Vertrauenskultur bereits vieles vorweg an Veränderungen bei den Krankenhausstrukturen auf den Weg gebracht haben. Dieser Transformationsprozess sei im Land in vollem Gang. Baden-Württemberg habe seine Hausaufgaben gemacht und sich für die anstehende Krankenhausreform gut aufgestellt, so der Minister. Nicht nachzuvollziehen sei, dass Bundesminister Karl Lauterbach mit seiner Misstrauenskultur bei einem so zentralen Reformprojekt die Länder außen vorlässt und das Gesetz ohne deren Zustimmung beschließen will. Das sei zu Beginn zwischen Bund und Länder anders vereinbart gewesen, kritisierte der Minister.

In seiner Rede forderte Lucha zudem weitere Anstrengungen aller Beteiligten und der Bundesregierung, um das Gesundheitswesen für die Zukunft neu und nachhaltig auszurichten. So müsse eine Reform der Notfallversorgung, gerade vor dem Hintergrund der Veränderungen bei den Krankenhäusern, jetzt schnell angegangen werden. Auch die rechtliche Verankerung von Primärversorgungszentren sei von besonderer Bedeutung. Die nachhaltige Ausrichtung im Sinne eines klimagerechten Betriebes von Krankenhäusern sieht Lucha als weiteres wichtiges Wirkungsfeld. Allerdings müssten für die „Ökologisierung der Investitionskosten“ neue Finanzmittel bereitgestellt werden.

In seiner Begrüßung unterstrich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der IKK classic, Kai Swoboda, für die Bündnis 52-Verbändekooperation die Dringlichkeit notwendiger Strukturreformen. Die finanziellen Mittel in der Gesetzlichen Krankenversicherung seien knapp – die Kosten liefen aus dem Ruder. „Effiziente Strukturen sind der Hebel, damit wir in Deutschland auch beim Outcome, bei der Versorgungsqualität überdurchschnittlich gut werden“, so Swoboda. Dafür sei es wichtig, einerseits die bevorstehenden Reformen in den Gesamtzusammenhängen zu betrachten und beispielsweise bei der Krankenhausreform auch die Notfallversorgung und die ambulanten Strukturen vor Ort mitzudenken. Andererseits müsse die ökologische Nachhaltigkeit von Anfang an berücksichtigt werden: Nachhaltigkeit müsse als Qualitätskriterium im Gesundheitswesen fest verankert werden.

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion am 18. März 2024 in Stuttgart

Gesundheitspolitischer Sprecher MdL Wahl (SPD) in der vdek-LV - 1 Frau und 4 Männer vor Roll-up stehend

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion MdL Florian Wahl (rechts), Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Mit dabei, aber nicht auf dem Foto: Christel Dolder, vdek-Referatsleiterin Stationäre Versorgung, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Ivana Conda, SPD und Roland Klose, parlamentarischer Berater der SPD-Landtagsfraktion.

Zu dem gestern veröffentlichten Referentenentwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) äußert sich Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung beim gesundheitspolitischen Austausch mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion MdL Florian Wahl in der vdek-LV: „Es ist gut, dass Gesundheitsminister Lauterbach nun einen Referentenentwurf für eine Krankenhausreform vorgelegt hat. Das Ziel, die Versorgung durch mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit und eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser zu verbessern, ist der richtige und konsequente Ansatz. Im nächsten Schritt müssen die Leistungsgruppen auf Grundlage bundeseinheitlicher Qualitätsstandards verbindlich definiert werden. Sind die Leistungsgruppen inhaltlich festgelegt, muss über die Finanzierung gesprochen werden.“

Den Umbau mit einem Transformationsfonds überwiegend aus den Beiträgen der GKV-Versicherten und der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber finanzieren zu wollen, führt zu Beitragssatzerhöhungen. Für eine Sektoren übergreifende Versorgung ist für den vdek wichtig, dass die Krankenhausreform Hand in Hand mit einer Reform des Rettungsdienstes und der Notfallversorgung geht. Diese sollten als Gesamtpaket noch in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden. Aus Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsgründen bedarf es hier zukünftig der Regelungskompetenz auf Bundesebene.

Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer am 14. März 2024 in der vdek-LV in Stuttgart

Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer in der vdek-LV. 1 Frau und 7 Männer sitzend zum gemeinsamen Foto

Simone Fischer, Landes-Behindertenbeauftragte, bespricht sich in der vdek-Landesvertretung in Stuttgart mit den Vertretern der Ersatzkassen und ihrem Verband vdek. Auf Vorschlag von Sozial-, Gesundheits- und Integrationsminister Manne Lucha MdL wurde Simone Fischer von Ministerpräsident Winfried Kretschmann zur Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen bestellt (Landes-Behindertenbeauftragte). Als Nicht-Regierungsmitglied ist sie unabhängig und weisungsungebunden. Die Landes-Behindertenbeauftragte überwacht die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen auf allen staatlichen Ebenen. Außerdem fungiert sie als Beschwerde- und Qualitätssicherungsstelle für Menschen mit Behinderungen und deren Verbände. Unser Foto zeigt: Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Simone Fischer, Landes-Behindertenbeauftragte, Markus Koffner, Leiter Vertragswesen TK-Landesvertretung, Zoran Bostrunic, Referatsleiter Pflege, Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer in der vdek-LV. 1 Frau und 7 Männer sitzend zum gemeinsamen Foto
Die Landes-Behindertenbeauftragte Simone Fischer in der vdek-LV.

Jochen Haußmann MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer und stellv. Fraktionsvorsitzender der FDP-Landtagsfraktion am 13. März 2024 in der vdek-LV

Jochen Haußmann MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer und stellv. Fraktionsvorsitzender der FDP/DVP-Landtagsfraktion in der vdek-LV. 1 Frau und 5 Männer in der Gruppe vor Roll-ups stehend.

Themen  waren  u. a. das Beteiligungs- und Entscheidungsrecht der GKV beim Bundesstrukturfonds, die Situation im hausärztlichen Bereich, regionale Gesundheitszentren (RGZ) und Notfallversorgung. Außerdem ging es um die Krankenhausreform und die Krankenhaus-Abrechnungsprüfung sowie das Medizinforschungsgesetz. Unser Bild zeigt Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER, Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, MdL Joachim Haußmann (FDP/DVP), Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) zur Sektoren übergreifenden und integrierten Notfallversorgung & Rettungsdienst am 27. Februar 2024 im Gespräch mit dem Verband der Ersatzkassen in der vdek-LV

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) in der vdek-LV, 1 Frau und 6 Männer vor vdek-Roll-up stehend

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, MdL Dr. Michael Preusch: "Wir brauchen eine Sektoren übergreifende Perspektive beim Rettungsdienst und in der Notfallversorgung, wir fordern eine zentrale Notrufnummer auf die Leitstelle, wir haben viel zu teure Notfallstrukturen, wir benötigen das Leitstellengesetz jetzt. Wir brauchen einen übergreifenden Runden Tisch mit allen Stakeholdern, um einen strukturierten und Sektoren übergreifenden Dialog zu führen." Weitere Themen sind die Krankenhausreform und der Transformationsfonds: "Wir haben im Land keine Modellierungen von Simulationen und Auswirkungsanalysen." Zum Transformationsfonds: nicht akzeptabel ist, dass ab 2026 der Krankenhausstrukturfonds für zehn Jahre aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden soll. Michael Mruck: "Wir bieten unsere Fachexpertise an." MdL Dr. Michael Preusch (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, im gesundheitspolitischen Austausch mit Winfried Plötze Landesgeschäftsführer der BARMER, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Hans Ehrenreich, Leiter Vertragsmanagement Süd der KKH, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, MdL Dr. Michael Preusch (CDU), Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Rettungsdienstgesetz - Die FDP-Fraktion mit den Landtagsabgeordneten Weinmann und Haußmann am 22. Februar 2024 in Stuttgart im Austausch mit der vdek-Leitung

Rettungsdienstgesetz. Gespräch mit der FDP. 4 Männer in der Gruppe stehend.

Tauschten sich über die Novellierung des Rettungsdienstgesetzes (RDG) aus. Unser Foto zeigt: Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, MdL Nico Weinmann (FDP / DVP), stellv. Fraktionsvorsitzender und bevölkerungspolitische Sprecher, MdL Jochen Haußmann (FDP / DVP), Parlamentarischer Geschäftsführer und gesundheitspolitischer Sprecher, Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation, vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Worum es uns bei der Novellierung des RDG geht

Der bisherige Fördertatbestand des § 26 Rettungsdienstgesetz (RDG) muss erhalten bleiben. Zur Refinanzierung neuer Rettungswachen bedarf es einer klaren Regelung der Refinanzierung und einer zeitnahen Bereitstellung dieser Mittel. Es ist dringend erforderlich, dass bei der Neufassung des Rettungsdienstgesetzes der bisherige Fördertatbestand des § 26 RDG bestehen bleibt. Ein Hinterfragen oder Ändern dieser Regelung würde die erforderlichen Investitionen in die Infrastruktur der Notfallrettung in erheblichem Maße ausbremsen und ihre Bestrebungen, die Versorgungsqualität der Patienten zu verbessern, konterkarieren. Bisher werden von der GKV nur die Betriebskosten einer Rettungswache finanziert, keine Um- oder Neubauten. Dieser Status quo muss zwingend beibehalten werden. Das Land muss seiner Finanzierungsverantwortung auch weiterhin nachkommen und die Finanzierung der Errichtung neuer Rettungswachen durch Fördermittel sicherstellen. Die Planungs-/Hilfsfrist muss sich an den individuellen medizinischen Notwendigkeiten der Patienten orientieren.

Einsätze im Rettungsdienst lassen sich anhand der Diagnose in unterschiedliche Kategorien einteilen, die sich mit Blick auf die medizinische Dringlichkeit deutlich unterscheiden. Ein Patient mit Herzstillstand muss in einer kürzeren Frist medizinisch versorgt werden, als dies z.B. bei einem Patienten mit einem gebrochenen Arm der Fall ist. Es ist deshalb dringend erforderlich, dass bei der Neufassung des Rettungsdienstgesetzes eine entsprechende Differenzierungsklausel aufgenommen wird. Das neue Rettungsdienstgesetz sollte im Rahmen der Planung die Möglichkeit eröffnen zu differenzieren und festzulegen, welche Notfallbilder oder Notfallkategorien aus notfallmedizinischen Gründen als Hilfsfrist und Prähospitalzeit relevant einzustufen sind. Eine solche an der medizinischen Dringlichkeit orientierte Regelung würde sicherstellen, dass zukünftig allen Patienten in der für ihre Diagnosegruppe adäquaten Zeit geholfen wird.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende MdL Petra Krebs (Grüne) am 21. Februar 2024 in der vdek-Landesvertretung

MdL Petra Krebs (Grüne) in der vdek-LV. 2 Frauen und 2 Männer im Gruppenbild stehend

MdL Petra Krebs (Grüne), gesundheits- und pflegepolitische Sprecherin, war in der vdek-Landesvertretung zu Gast. Vertreten war außerdem Winfried Plötze, Landesgeschäftsführer der BARMER und Zoran Bostrunic, Referatsleiter Pflege. Themen waren die Notfallversorgung, die Krankenhausreform, Verschickungskinder, die Pflegekammer, Homöopathie und das Medizinforschungsgesetz. Unser Foto zeigt: Michael Mruck, Leiter der der vdek-LV, Nadia Mussa, Leiterin der TK-LV, MdL Petra Krebs (Grüne), Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Mit dem Sprecher der Kommunalen Gesundheitskonferenzen von Baden-Württemberg, Heinz-Peter Ohm, am 20. Februar 2024 in der vdek-LV im Austausch

Kommunale Gesundheitskonferenz Bündnis 52 Beauftragten-Tagung der 44 Stadt- und Landkreise in der vdek-LV, Beauftragte im Gruppenbild

Themen waren Klima und Gesundheit, der health in all policies-Ansatz und der Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes. Die Teilnehmenden: Tobias Tschinkel DAK, Martin Beck TK, Cornelia Gsell TK, Annalena Szigeth vdek, Birgit Meyering KKH. Digital zugeschaltet waren: Melanie Rottländer TK, Dominik Wenz SBK, Jürgen Matkovic BKK WMF, Klaus Riesterer IKK classic, Eva Bachthaler BKK VP, Cristoph Armbruster BKK SBH, Aleander Kraft BKK Scheufelen, Uwe Holzmüller DAK, Carola Waldraff BKK GB.

Außerdem vor Ort in der vdek-Landesvertretung: Frank Winkler, vdek-LV Baden-Württemberg, Heinz-Peter Ohm, Sprecher der Kommunalen Gesundheitskonferenzen Baden-Württemberg, Nicole Lüdeke IKK classic, Carlos Philipp BKK-LV Süd, Gisbert Frühauf, Knappschaft (von links nach rechts).

Gesundheitsminister Lucha mit vdek und Ersatzkassen am 4. Dezember 2023 im Austausch zur Krankenhausreform in der vdek-Landesvertretung

Gesundheitspolitischer Austausch mit Gesundheitsminister Lucha MdL in der vdek-LV, 2 Frauen und 7 Männer

Gesundheitsminister Manne Lucha MdL tauschte sich am 4. Dezember mit dem vdek und seinen Mitgliedskassen in der vdek-Landesvertretung in Stuttgart aus. Themen waren die Gesundheitsversorgung im Land und insbesondere die Krankenhausreform, die auch die Mitglieder des vdek-Landesausschusses umtreibt. Bund und Länder müssten sich in ihrer jeweiligen Verantwortung „zusammenraufen“, betonte der stellvertretende Vorsitzende des Landesausschusses Winfried Plötze. Die Einführung von einheitlichen Leistungsgruppen auf der Grundlage bundeseinheitlicher Qualitätsstandards eröffne die Chance, die Krankenhausversorgung zukünftig stärker nach Qualitätskriterien zu strukturieren. Eine zügige Reform sei ein Muss.

„Es geht nicht darum, die bestehenden Krankenhausstrukturen nur punktuell zu verändern, sondern die stationäre Versorgung insgesamt qualitätsgesichert neu auszurichten“, so Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung. In Baden-Württemberg sei in der stationären Krankenhausversorgung schon einiges erreicht worden, dennoch mache eine Krankenhausplanung auf Basis von Leistungsgruppen mit klaren personellen und apparativen Anforderungen auch im Land Sinn. Im Gegensatz zu Minister Lucha gaben die Teilnehmenden ein klares Bekenntnis zum Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) ab: Die Selbstverwaltung funktioniere und das von Lucha ausgegebene „Primat der Politik“ müsse mit der qualifizierten Fachexpertise der Selbstverwaltung intensiv und strukturiert begleitet werden, so Plötze. Denn: Die Selbstverwaltung setze sich explizit für die Interessen ihrer Versicherten ein.

Parlamentarisches Frühstück mit der Politik am 20. Dezember 2023 in der Landesbibliothek Stuttgart

 

Parlamentarisches Frühstück am 20.12.23 in Stuttgart, sitzende Gäste

Thema Gesundheitsversorgung - Ein parlamentarisches Frühstück mit der Landespolitik in der Landesbibliothek in Stuttgart. Danke für die Einladung an unseren Bündnis 52-Verbändepartner IKK classic. Vom Verband der Ersatzkassen (vdek) vor Ort sind Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Siegfried Euerle, Leiter der DAK-Landesvertretung und Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation des vdek gerne dabei (von links nach rechts).

Württembergischer Landessportbund trifft sich am 28. November 2023 in Stuttgart mit der vdek-Landesvertretung

 

2 Frauen und 2 Männer stehend

Stefan Anderer, Geschäftsbereichsleiter Sport und Gesellschaft beim Württembergischen Landessportbund (WLSB), Jill Stahl und Annalena Szigeth, vdek-Referentinnen für Prävention und Gesundheitsförderung sowie Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von links nach rechts), tauschen sich über die Weiterentwicklung bestehender Präventions- und Gesundheitsförderungsprojekte in der vdek-Landesvertretung in Stuttgart aus.

MdB Axel Müller (CDU) am 6. November 2023 in der vdek-Landesvertretung in Stuttgart

 

Gesundheitspolitischer Austausch mit MdB Ael Müller - 1 Frau und 3 Männer stehend

In der vdek-Landesvertretung im Gespräch mit MdB Axel Müller, CDU, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Themen sind die Krankenhausreform, das Transparenzgesetz, das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) und die Finanzierung. Nadia Mussa, Leiterin der TK-Landesvertretung, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, MdB Axel Müller (CDU), Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Lesen Sie hierzu unsere vdek-PM

Gesundheitspolitische vdek-Veranstaltung "Klima und Gesundheit" mit Ministerialdirektorin Leonie Dirks am 25. Oktober 2023 in Stuttgart

 

Klima und Gesundheit - Moderator in der Mitte mit 2 Frauen und 3 Männern

Diskussionsrunde (v. l. n. r.): Markus Zipf von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Holger Wemmer, Klimaexperte beim Gesundheitsamt Stuttgart, Moderator Frank Winkler von der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Ministerialdirektorin Leonie Dirks, Verena Ilg, Projektpartnerin der Stadt Singen, und Markus Koffner für die GKV

Klima und Gesundheit - Die Referierenden mit Moderator, 5 Frauen und 4 Männer stehend

Die Referierenden mit dem Moderator. Ziehen an einem Strang: Markus Zipf, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Ministerialdirektorin Leonie Dirks, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration, Verena Ilg, Projektpartnerin der Stadt Singen, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Ulrike Pernack, stellvertretende Abteilungsleiterin Gesundheit beim vdek, Markus Koffner, Leiter regionales Vertragswesen Techniker Krankenkasse, Holger Wemmer, Annette Faust-Mackensen, beide Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart,  Jill Stahl, Referentin Prävention und Gesundheitsförderung vdek-LV und Moderator Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation bei der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Klima und Gesundheit - Landeshauptstadt Stuttgart und vdek-Landesvertretung tauschen sich am 10. Oktober 2023 in Stuttgart aus

Klima und Gesundheit in der vdek-LV. 3 Frauen und 2 Männer in der Gruppe stehend

Beim Thema Klima und Gesundheit tauschen sich die Landeshauptstadt Stuttgart, Pflegeeinrichtungsleiterin Christine Schneider, Annette Faust-Mackensen, Gesundheitsamt Stuttgart, Jill Stahl, vdek-Referentin Projektmanagement Prävention und Gesundheitsförderung, Holger Wemmer, Gesundheitsamt Stuttgart und Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links) aus. Am 25. Oktober 2023 findet eine gemeinsame gesundheitspolitische Veranstaltung "Klima und Gesundheit – gemeinsam gesunde Lebenswelten schaffen" im Hospitalhof in Stuttgart statt. Näheres zum Programm finden Sie unter unserer Rubrik Veranstaltungen https://www.vdek.com/LVen/BAW/Gesundheitspolitik/Veranstaltungen/2023.html 

"Die Zukunft der Krankenhäuser in Baden-Württemberg - Strukturwandel, Umsetzungsstrategie, Fachkräftemangel" am 20. September 2023 in Stuttgart

 

B 52 20.9.2023

Hochkarätige Gäste - ein wissbegieriges und großes Publikum - zufriedene Veranstalter: Kai Swoboda, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der IKK classic, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, Gesundheitsminister Manne Lucha MdL, Jacqueline Kühne, Vorständin des BKK-LV Süd, Anton Haupenthal, Regionalleiter der Knappschaft, Prof. Dr. Jan Steffen Jürgensen, Medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender am Klinikum Stuttgart, Dr. Susanne Koch, Geschäftsführerin Operativ der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit, Dr. Frank Wiehe, Erster Landesbeamter Landkreis Calw, Leiter Projektgruppe Gesundheitscampus Calw (von links nach rechts).

lesen Sie hierzu unsere PM

Justizministerin Marion Gentges MdL CDU am 6. September 2023 im Austausch mit der vdek-Leitung 

1 Frau mit 2 Männern in der Gruppe stehend

Die Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen und die Einrichtung von Schwerpunktstaatsanwaltschaften waren Themen mit Justizministerin Marion Gentges MdL CDU, die am Rande des Sommerfests der CDU-Landtagsfraktion mit Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, und Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, besprochen wurden.

Manuel Hagel, Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag von Baden-Württemberg, trifft sich am 6. September 2023 mit der vdek-Leitung

4 Männer in der Gruppe stehend

Media Sommer 2023. Auf Einladung der CDU-Landtagsfraktion traf sich Manuel Hagel (Zweiter von links), Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag von Baden-Württemberg, mit Frank Winkler, Leiter Politik und Kommunikation der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, und Siegfried Euerle, Leiter DAK-Landesvertretung, (von links nach rechts).

Die SPD-Landtagsfraktion mit ihrem Fraktionsvorsitzenden lädt am 4. Juli 2023 die vdek-Leitung in das Abgeordnetenhaus ein

 

4 Männer in der Gruppe stehend

Gute Gespräche über den Dächern von Stuttgart beim Sommerfest der SPD. Danke für die Einladung der SPD-Landtagsfraktion in Stuttgart. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Andreas Stoch, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Frank Winkler, stellvertretender Leiter des vdek, Florian Wahl, gesundheitspolitscher Sprecher der SPD.

Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, am 30. Mai 2023 im Austausch mit Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer

2 Männer stehend

Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung (li.), im konstruktiven Austausch mit Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer. Themen waren die Zusammenarbeit zwischen Kammer und vdek, die hausärztliche Steuerung der Patienten, die Notfallversorgung und die Krankenhausreform.

vdek-Leitung bespricht mit MdL Petra Krebs am 24. Mai 2023 Reformthemen im Abgeordnetenhaus

 

1 Frau und 2 Männer stehend

Petra Krebs MdL, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag und Vorsitzende des AK Soziales, Gesundheit und Integration, hat die vdek-Leitung, Michael Mruck / Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (links), und Frank Winkler / stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, in das Abgeordnetenhaus nach Stuttgart eingeladen. Besprochen wurden u. a. die Themen: Krankenhausstrukturreform, Qualität, Krankenhausinvestitionskostenfinanzierung sowie für die Praxis umzusetzende Health in all policies-Projekte (Hiap) mit den Kommunen. Auf Wunsch von MdL Petra Krebs stellte Frank Winkler, vdek, das GKV-Hiap-Gesundheitsförderungs- und Umweltprojekt im Abgeordnetenhaus vor. Dieses wurde gemeinsam mit den Städten Mannheim und Singen, der Deutschen Umwelthilfe sowie der GKV Baden-Württemberg initiiert.
Darüber hinaus war die Pflegereform ein zentrales Thema. MdL Petra Krebs ist die Sprecherin für Soziales, Gesundheit und Pflege. Sie ist außerdem Mitglied im AK Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.



Mit dem Staatssekretär des Innern, Wilfried Klenk,
am 16. Mai 2023 zum gesundheitspolitischen Austausch im Innenministerium

 

2 Männer stehend

Für die Ersatzkassen und ihren vdek im Einsatz: Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (links) im Gespräch mit Wilfried Klenk, Politischer Staatssekretär im Ministerium des Innern, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg. Die Themen: Gemeinsame Rettungsleitstellen, Notfallversorgung, Krankenhausreform, Rettungsdienstgesetz.

Gesundheitspolitischer Austausch mit Ministerialdirektorin Leonie Dirks am 9. Mai 2023 im MSGI

 

1 Frau 1 Mann

Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, bespricht im Rahmen seines Antrittsbesuchs bei der Amtschefin des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration, Ministerialdirektorin Leonie Dirks, im Ministerium u. a. die Themen Pflege und Krankenhausreform.

Deine Stimme. Deine Wahl - Aufruf zur Sozialwahl 2023 in Baden-Württemberg am 5. Mai in Stuttgart

Eine Frau und zwei Männer

Der Minister für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg, Manne Lucha (rechts), der Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen, Peter Weiß (links), sowie die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Ulrike Elsner (Bildmitte), werben im Rahmen einer Landespressekonferenz in Baden-Württemberg gemeinsam für die Sozialwahl 2023. Für die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg waren der Leiter der Landesvertretung Michael Mruck und der Leiter Politik Frank Winkler im Landtag vor Ort. Foto: Frank Winkler, vdek

Michael Mruck am 23. März 2023 beim Hausärztetag 2023 in Stuttgart

4 Frauen und 3 Männer

Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Dr. Ute Leidig, Staatssekretärin Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, Prof. Dr. Nadja Mayer-Wingert, Professorin für Gesundheit und Soziales, Dr. Bernadette Klapper, Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Vorsitzende Hausärzteverband Baden-Württemberg, Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Vorsitzender Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Jan Scholz, Vorstandsvorsitzender und Chefredakteur des Ärztenachrichtendiensts (von rechts nach links).

1 Mann erklärt

Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, erläutert den Teilnehmenden auf dem Podium sowie den Teilnehmenden des Plenums zum Thema der zukünftigen Hausarztpraxis seine Sicht der Dinge. 

In der Diskussion ging es u. a. um die Delegationsmöglichkeiten in der Hausarztpraxis und um die Frage, wie aus der Hausarztpraxis der Zukunft eine Teampraxis werden kann. Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (rechts), beim Baden-Württembergischen Hausärztetag 2023: "Eine moderne strukturierte ärztliche Versorgung erfordert die Kunst der Kooperation."  

1 Mann und 1 Frau

Dr. Ute Leidig, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, verfolgt interessiert die Ausführungen von Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung, zum Thema zukünftige ärztliche Versorgung.  

vdek-Leitung am 1. März 2023 beim gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Stuttgart

Themen waren unter anderen die Krankenhausplanung im Land, die Struktur- und Finanzreform der anstehenden Krankenhausreform, die ambulante Versorgung und der Sicherstellungsauftrag der KV sowie die Pflegereform. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion,  Dr. Michael Preusch MdL, hob hervor, dass der aktuelle Landeskrankenhausplan aus dem Jahr 2010 den sich veränderten Rahmenbedingungen schon lange nicht mehr gerecht werde. Er fordert deshalb eine aktive Strukturplanung unter Beteiligung aller relevant zu beteiligenden Akteure im Gesundheitswesen der jeweiligen Region. Selbstredend mit ihrer Fachexpertise einzubinden seien die Krankenkassen mit ihren Verbänden. Er verwies dabei auf das Positionspapier „Zukunftsfähige Krankenhausstrukturen für Baden-Württemberg“ der CDU-Landtagsfraktion und deren Beschluss im September 2022 in Freudenstadt.
Zur anstehenden Krankenhausreform äußerte Michael Mruck: „Es geht nicht darum, die bestehende Situation nur leicht zu verändern, sondern die Versorgung grundlegend bedarfsgerecht und qualitätsgesichert auszurichten. Die Krankenhausversorgung muss zukunftssicher gestaltet werden.“

 

4 Männer

Gesundheitspolitischer Austausch mit der CDU. Unser Bild zeigt: Jens Bürger, Parlamentarischer Berater, Dr. Michael Preusch MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg und Frank Winkler, stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg (von rechts nach links).

Gesundheitspolitischer Austausch am 9. Februar 2023 mit MdL Florian Wahl (SPD) in Stuttgart

2 Männer

MdL Florian Wahl (rechts), Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration, traf sich zu einem gesundheitspolitischen Austausch mit Michael Mruck (links), Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, in der Stauffenbergstraße im Abgeordnetenhaus der SPD in Stuttgart.

Die vdek-Leitung erläuterte die Positionen des Verbands der Ersatzkassen bezüglich ihrer Vorschläge für eine Krankenhausreform und worauf es aus Sicht des vdek bei der Krankenhausreform ankommt. 
 

3 Männer

MdL Florian Wahl (SPD) auf der Terrasse des Abgeordnetenhauses der SPD in der Stauffenbergstraße 1 mit der vdek-Leitung Michael Mruck (links) und Frank Winkler (vdek).

vdek-Leitung am 6. Februar 2023 beim stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion in Stuttgart 

3 Männer und 1 Frau stehend

MdL Jochen Haußmann (FDP), stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Frank Winkler, stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, Johanna Molitor, Parlamentarische Beraterin der FDP/DVP-Landtagsfraktion (von links nach rechts) 

Themen waren u.a. die Krankenhausplanung und die Krankenhausstrukturreform. In der Krankenhausplanung muss das Land Baden-Württemberg stärker moderieren. Empfohlen wird, die Krankenkassen mit ihren Verbänden über sogenannte Regionale Planungskonferenzen in die Krankenhausplanung mit einzubeziehen. Hierfür setzte sich Joachim Haußmann MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer und stellvertretender Vorsitzender sowie gesundheitspolitischer Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion ein. Ein weiteres Thema war die Pflege und die dringend notwendige Pflegereform. Insbesondere ging es um die Eigenanteile für die zu Pflegenden bzw. deren Angehörige. Unser Foto zeigt MdL Jochen Haußmann (FDP/DVP), Johanna Molitor, Parlamentarische Beraterin der FDP/DVP-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg, Michael Mruck, Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg sowie Frank Winkler, stellvertretender Leiter des Verbands der Ersatzkassen (von links nach rechts).

3 Männer und 1 Frau

       

vdek-Leitung besucht Gesundheitsminister und GMK-Vorsitzender Manne Lucha MdL am 31. Januar 2023 im Ministerbüro im Sozialministerium

Drei Männer

Michael Mruck (Mitte), Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg, stellte sich bei seinem Antrittsbesuch bei Gesundheitsminister Manne Lucha MdL (links) persönlich vor. Begleitet wurde er von Frank Winkler (rechts), stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg.

Antrittsbesuch bei Gesundheitsminister Lucha MdL am
31. Januar 2023 im Ministerbüro des Sozialministeriums

Drei Männer sitzend

Seit Januar 2023 ist Gesundheitsminister Lucha (Mitte) Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz, weshalb es viele Themen in punkto Struktur- und Finanzierungsreform im Gesundheitswesen, insbesondere im Krankenhaus und in der Pflege, zu besprechen gab. Michael Mruck (links) und Frank Winkler (rechts), beide vdek.

Der neue KV-Vorstand absolviert am 31. Januar 2023 seinen Antrittsbesuch in der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg in Stuttgart

3 Männer und 2 Frauen

Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Baden-Württemberg, Dr. Karsten Braun (rechts), und die stellvertretende Vorsitzende der KV Baden-Württemberg, Dr. Doris Reinhardt (Zweite von rechts), besprachen gemeinsam mit der vdek-Leitung mannigfaltige Themen der Gesundheitsversorgung in Baden-Württemberg. Unter anderem ging es um die Patientensteuerung, um die derzeitige Diskussion um die Telefonnummer 116 117 und vieles andere mehr. Michael Mruck (Zweiter von links) und Frank Winkler (links) von der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg loteten Schnittstellen und Gemeinsamkeiten in der Vorgehensweise aus. Begleitet wurde der KV-Vorstand von der Geschäftsführerin der KV Baden-Württemberg, Susanne Lilie (mitte). Die Gespräche sollen fortgesetzt werden.

Öffentliche Anhörung im Landtag von Stuttgart: Krisenfeste Gesellschaft mit Stellungnahme am 8. Dezember 2022

Mann im Landtag

Frank Winkler, vdek, nimmt im Landtag zur krisenfesten Gesellschaft aus dem Blickwinkel der Gesundheitsversorgung für die B 52-Verbändekooperation Baden-Württemberg Stellung. Die Anhörung im Landtag u. a. mit Frank Winkler, vdek, können Sie hier im Video nachhören und nachsehen. Die schriftliche Stellungnahme mit der Präsentation finden Sie unten.

Die Präsentation des Vortrags von Frank Winkler, Verband der Ersatzkassen (vdek) im Landtag von Baden-Württemberg finden Sie hier. Öffentliche Anhörung bei der Enquetekommission "Krisenfeste Gesellschaft" - Empfehlungen zur Gesundheitsversorgung im Land
Mann am Rednerpult

Was braucht es für eine krisenfeste Gesellschaft? Frank Winkler vom vdek sprach hierzu im Landtag für die Verbändekooperation - hierzu gehören der BKK-Landesverband Süd, die IKK classic, die Knappschaft und die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg - über die Finanzierung, Digitalisierung, Strukturreform, Gesundheitskompetenz und Health in all policies (Hiap) - Gesundheit in allen Politikfeldern.

2022 

Stuttgart im Juli 2022. Die Monate Mai, Juni und Juli 2022 sind derzeit von gesundheitspolitischen Gesprächen auf Landesebene in der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg geprägt.

Am 14. März 2021 wurde der 17. Landtag von Baden-Württemberg gewählt, der neu konstituiert im Mai seine Arbeit aufnahm. Die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg hat sogleich mit den relevanten Politikerinnen und Politikern Gespräche aufgenommen. Es geht dem Verband der Ersatzkassen um eine pragmatische Gesundheitspolitik für die Bevölkerung im Land. Deshalb werden gesundheitspolitische Herausforderungen kontinuierlich aufgegriffen, thematisiert, auf den Tisch gelegt und einer Lösung zugeführt. Die vdek-Landesvertretung tauscht sich hierbei mit allen Vertretern auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene aus, die für das Bundesland Baden-Württemberg von Relevanz sind. Mit unserer Fachexpertise im Gesundheitswesen leisten wir in unserem Verantwortungsbereich unseren Beitrag.

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) am 12. Juli 2022 in der vdek-Landesvertretung

2 Frauen und 5 Männer

Ein intensiver, aber konstruktiver Austausch mit dem Verband der Ersatzkassen (vdek) und seinen Mitgliedskassen in der vdek-LV in Stuttgart. Foto: vdek

MdL Dr. Michael Preusch (CDU) besuchte die vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg. Einig waren sich die Akteure/innen beim Thema Krankenhausplanung. Wichtig seien gemeinsame Strukturgespräche mit einer strukturiert strategischen Herangehensweise von Land und Selbstverwaltung. Dr. Michael Preusch MdL besprach mit den Ersatzkassen und ihrem vdek darüber hinaus Themen wie die gesundheitliche Versorgung der aus der Ukraine Geflüchteten, den augenblicklichen Stand der Enquetekommission "Krisenfeste Gesellschaft" unter dem Aspekt der Gesundheitsversorgung und Corona, Außerdem ging es um die wieder aufzunehmenden Strukturgespräche Krankenhaus mit dem Land und der Selbstverwaltung, den Rettungsdienst, ÖGD und den Stand Digitalisierung im Gesundheitswesen. Stand Juli 2022

7 Personen sitzend
MdL, Dr. Michael Preusch, CDU tauscht sich mit den Mitgliedern des Landesausschusses über gesundheitspolitische Themen in der vdek LV aus.

MdL Jochen Haußmann (FDP / DVP) am 14. Juni 2022 in der vdek-LV zu Gast

4 Personen am Tisch sitzend

Angesprochen wurden die Themen "Gesundheitliche Versorgung für Flüchtlinge aus der Ukraine". Corona, Gesundheitsversorgung und der aktuelle Stand der Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“. Außerdem fand ein konstruktiver Austausch zur Krankenhausplanung, Primärversorgungszentren und sektorenübergreifende Versorgung statt. Darüber hinaus das Thema Rettungsdienst sowie Digitalisierung und Telemedizin. Ein Mega-Thema: Wie lässt sich die Pflege zukunftsfest gestalten. Hierbei wurde insbesondere auf eine Bestandsanalyse, die im Land zu zahlenden Eigenanteile und eine substantielle Pflegereform eingegangen. Foto vdek, Stand Juni 2022

4 Männer und 1 Frau
Gesundheitspolitischer Austausch mit MdL Jochen Haußmann, FDP, in der vdek LV

MdL Florian Wahl SPD, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales Gesundheit und Integration, am 5. Mai 2022 zu Gast in vdek-LV 

2 Frauen und 4 Männer sitzend

MdL Florian Wahl SPD, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales Gesundheit und Integration, zu Gast in vdek-LV. Es geht u. a. um die gesundheitliche Versorgung für Flüchtlinge aus der Ukraine, Corona und die Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“. Gemeinsamer Tenor: "Die Fachkräfte sind knapp, das Geld ist begrenzt und wir werden alle älter: Drei gute Gründe für einen Wiedereinstieg des Landes in die Krankenhausplanung. Wenn die Struktur nachhaltig ist, kann und muss investiert werden!" Der vdek fordert für die Krankenhausplanung insgesamt eine strukturiert strategische Herangehensweise im Land. Sie ist Voraussetzung für eine gelingende sektorenübergreifende Versorgung. Foto vdek, Stand Mai 2022

1 Frau und 4 Männer stehend
MdL, Florian Wahl, SPD zu gesundheitspolitischen Gesprächen in der vdek LV

Corona: Keine generelle Impfpflicht und noch mehr Mobile Impfteams

MdL Jochen Haußmann (FDP) informiert den vdek am 9. November 2021 über die Einschätzungen seiner Partei

Gleich zu Beginn gab MdL Jochen Haußmann (FDP) die Einschätzung seiner Partei in Sachen Corona wieder. So setzt er sich für kostenlose Schnelltests ein und mahnte, dass 2G nicht ausreicht, um das Infektionsgeschehen abzuflachen. Er geht davon aus, dass die Infektionszahlen weiter steigen werden. Deshalb spricht er sich für eine Teststrategie und die Drittimpfung aus. Die Zahl der Mobilen Impfteams, welche bereits im Land im Einsatz sind, gilt es weiter aufzustocken. Die Hausärzte/innen seien mit dem Impfen schlichtweg überfordert, welches zu der eigentlichen Arbeit noch zusätzlich zu stemmen sei.

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MdL Jochen Haußmann, stellvertretender Vorsitzender und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP/DVP-Landtagsfraktion erläuterte dem Verband der Ersatzkassen mit seinen Ersatzkassen die derzeitige Coronasituation aus Sicht seiner Partei. Er ist außerdem der Sprecher für Gesundheitspolitik seiner Fraktion. Begleitet wurde er von Markus Flandi, parlamentarischer Berater der FDP/DVP-Landtagsfraktion. Am Tisch außerdem: Winfried Plötze (BARMER), Siegfried Euerle (DAK-G), Frank Winkler (vdek), Biggi Bender (vdek), Nadia Mussa (TK). Foto: vdek

Corona-Pandemie
MdL Petra Krebs (Die Grünen) am 9. November 2021 in der vdek-Landesvertretung: Corona-Richtlinien auf Bundes- und Landesebene sind jetzt entscheidend

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Nadia Mussa (TK), Biggi Bender (vdek), MdL Petra Krebs (Die Grünen), Sigfried Euerle (DAK-G) und Frank Winkler (vdek) in der Stuttgarter Landesvertretung.

Ein zentrales Thema beim gemeinsamen Austausch mit den Mitgliedskassen in der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg war die derzeitige Corona-Situation im Land. MdL Petra Krebs (Die Grünen) wusste zu berichten, dass es nunmehr eine Aufstockung der Mobilen Impfteams auf mittlerweile bis zu 140 geben soll. Bekanntlich sollen die zwölf Standorte, wozu die Regionen um Ulm, Karlsruhe, Ravensburg, Tübingen, Konstanz, Freiburg im Breisgau, Ortenaukreis, Stuttgart, Heidelberg, Heilbronn, Schwäbisch Hall und der Schwarzwald-Baar-Kreis so gestärkt werden, dass für die Versorgung der Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg mindestens die Impfkapazität eines Mobilen Impfteams zur Verfügung steht. Dieses unterstützt die lokale Ärzteschaft bei der Impfkampagne, bietet zum Beispiel Pop-up-Impfangebote in den Gemeinden an und übernimmt die Auffrischungsimpfungen in Alten- und Pflegeheimen. Die Verteilung der Teams wird an transparente Kriterien wie der Impfquote, die Inzidenz, die Versorgung mit Arztpraxen bzw. Impfpraxen sowie die bisherige Ausstattung mit Impfteams in Relation zur Einwohnerzahl geknüpft. Die zusätzlichen Teams werden an den bekannten zwölf Krankenhaus-Standorten stationiert, damit die notwendige Flexibilität erhalten bleibt.

Zukunft der Krankenhäuser

Landrat Frank Scherer präsentierte am 20. Oktober 2021 im vdek-Landesausschuss seine Agenda 2030 beim Verband der Ersatzkassen Baden-Württemberg

Neustrukturierung und Stärkung der Gesundheitsversorgung im Ortenaukreis

Auf Einladung der Landesvertretung Baden-Württemberg des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) präsentierte Landrat Frank Scherer am 20. Oktober 2021 im vdek-Landesausschuss die im Zuge der Agenda 2030 auf den Weg gebrachte Neustrukturierung und Stärkung der Gesundheitsversorgung im Ortenaukreis. Dabei stellte Scherer die zwei Säulen der stationären und ambulanten Versorgung sowie die Fortentwicklung des Ortenau Klinikums mit seinen künftig vier Standorten vor und erläutere den aktuellen Stand der Planungen für die Klinikneubauten in Offenburg und Achern, die Sanierung und Modernisierung in Lahr sowie das Konzept der Zentren für Gesundheit in Ettenheim, Gengenbach, Kehl und Oberkirch, wo Notfallmedizin, Haus- und Fachärztliche Versorgung, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Pflege miteinander verknüpft werden sollen.

„Mit der Agenda 2030 schaffen wir eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung im Ortenaukreis und verzahnen die stationären und ambulanten Einrichtungen optimal miteinander. Ich freue mich über das große Interesse, die Offenheit und den Zuspruch der Ersatzkassen an unserer Konzeption“, so Scherer im Nachgang des Treffens.

„Die Herangehensweise in der Gesundheitsversorgung des Ortenaukreises bewerten wir als zielführend, konstruktiv und konsequent. Auf die von Ihnen gemachten Kompromisse bei den Standorten sind Sie gleichermaßen transparent und nachvollziehbar eingegangen“, so Biggi Bender, Leiterin der vdek-Landesvertretung, die sich beim Landrat für die Vorstellung bedankte.

Von links nach rechts: Raimund Wittmann (DAK-Gesundheit), Hans Ehrenreich (KKH), Landrat Frank Scherer, Biggi Bender (vdek), Nadia Mussa (TK), Frank Winkler (vdek), Winfried Plötze (BARMER).

 

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Krankenhausstrukturplanung und Bekämpfung Fehlverhalten im Gesundheitswesen  

MdL Florian Wahl (SPD) war am 13. Oktober 2021 zum gesundheitspolitischen Austausch in der vdek-Landesvertretung in Stuttgart

Im Gespräch mit MdL Florian Wahl (SPD) wurden der Reformbedarf Pflege und Finanzierung der GKV in der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg besprochen. Darüber hinaus wurden dringliche Reformvorhaben, etwa eine neue notwendige Krankenhausstrukturplanung sowie die sektorenübergreifende Versorgung, angesprochen. Bei der sektorenübergreifenden Versorgung müssen zunächst die Weichen auf der Bundesebene gestellt werden, wofür er sich aber einsetzen möchte.

Das Thema einer kassenartenübergreifende Stelle zur Bekämpfung des Fehlverhaltens im Gesundheitswesen in Baden-Württemberg im Rahmen einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft will er sowohl im ständigen Ausschuss als auch im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration platzieren. Er ist Vorsitzender des Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration sowie gesundheitspolitischer Sprecher seiner Partei. Außerdem wurden die ständig steigenden Kosten im Rettungsdienst thematisiert, welche im Rahmen einer umfassenden Weiterentwicklung der Krankenhausstrukturplanung „mitzudenken“ und zwingend anzugehen sind.

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Unser Foto (vdek) zeigt von links nach rechts: Winfried Plötze (BARMER), Hans Ehrenreich (KKH), MdL Florian Wahl, Biggi Bender (vdek), Nadia Mussa (TK) und Frank Winkler (vdek).

Reformvorhaben in der Krankenhausstrukturplanung und in der Pflege dulden keinen Aufschub mehr

MdL Stefan Teufel (CDU) am 12. Oktober 2021 zu gesundheitspolitischen Gesprächen in Stuttgarter vdek-Landesvertretung

Stefan Teufel (CDU) war am 12. Oktober 2021 im Rahmen eines intensiven, aber konstruktiven gesundheitspolitischen Gedankenaustauschs in der vdek-Landesvertretung Baden-Württemberg in Stuttgart zu Gast. Er ist Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration sowie gesundheitspolitischer Sprecher seiner Partei.

Themen waren u. a. die Corona-Pandemie und die Konsequenzen, die GKV-Finanzierung, dringliche Reformvorhaben, etwa eine neue notwendige Krankenhausstrukturplanung sowie die sektorenübergreifende Versorgung. Außerdem die Themen: Kassenartenübergreifende Stelle zur Bekämpfung des Fehlverhaltens im Gesundheitswesen in Baden-Württemberg im Rahmen einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft, die Task-Force zur psychischen Situation und Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Folge der Corona-Pandemie, Rettungsdienst und Notfallversorgung. Außerdem die Themen Health in all policies im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention und mit Bezug auf den Koalitionsvertrag sowie das drängende Thema Weiterentwicklung der Pflegeversicherung.

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Unser Foto (vdek) zeigt: Winfried Plötze (BARMER), MdL Stefan Teufel, Biggi Bender (vdek), Nadia Mussa (TK) und Frank Winkler, vdek (v. l. n. r., Foto: vdek).