Gesunde Lebenswelten

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Unter der Dachmarke Gesunde Lebenswelten bündeln die Ersatzkassen ihr Engagement zur Stärkung der gesundheitlichen Chancengleichheit und vereinen verschiedene Aktivitäten mit dem Fokus auf Zielgruppen mit besonderem Gesundheits- und Präventionsförderungsbedarf.

weitere Ausgaben:

Prävention und Gesundheitsförderung in der stationären Pflege

Pflegebedürftige Versicherte sind wichtige Adressaten von Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung. Die Pflegekassen der Ersatzkassen in Bremen unterstützen entsprechende Leistungen für Bewohnerinnen und Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen auch gemeinsam über die vdek-Landesvertretung. Die Kriterien dafür werden im „Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach §5 SGB XI“ festgelegt. Hier werden folgende fünf Handlungsfelder definiert:

  • Ernährung
  • Körperliche Aktivität
  • Kognitive Ressourcen
  • Psychosoziale Gesundheit
  • Prävention von Gewalt

Der Leitfaden gibt auch darüber hinaus eine gute Übersicht über die Rahmenbedingungen unterstützungsfähiger Maßnahmen. Die vdek-Landesvertretung Bremen berät Sie gerne bei der Planung und Umsetzung eines Präventions- oder Gesundheitsförderungsprojektes für Bewohnerinnen und Bewohner Ihrer voll- oder teilstationären Pflegeeinrichtung. Sprechen Sie uns gerne an.

Ihr Ansprechpartner beim vdek

Lisa Punke
Martinistr. 34
28195 Bremen

Tel.: 04 21/1 65 65-75

lisa.punke@vdek.com

Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten

Um die Menschen zu erreichen, die den größten Bedarf an Prävention und Gesundheitsförderung haben, müssen Projekte direkt bei ihnen vor Ort in den „Lebenswelten“ umgesetzt werden. Die Ersatzkassen in Bremen unterstützen entsprechende Maßnahmen auch gemeinsam über die vdek-Landesvertretung. Die Kriterien dafür werden im „Leitfaden Prävention - Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V“ festgelegt.

Der Leitfaden gibt eine gute Übersicht über die Rahmenbedingungen unterstützungsfähiger Maßnahmen. Die vdek-Landesvertretung Bremen berät Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihres Präventions- oder Gesundheitsförderungsprojektes. Sprechen Sie uns gerne an.

Ihre Ansprechpartnerin beim vdek

Lisa Punke
Martinistr. 34
28195 Bremen

Tel.: 04 21/1 65 65-75

lisa.punke@vdek.com

Mehr zu den Projekten von "Gesunde Lebenswelten":

  1. Gesunde Lebenswelten - Ein Angebot der Ersatzkassen
    Projektstart FIVE

    Gesunde Ernährung für besonders belastete Familien

    Ausgewogene Ernährung ist zwar wichtig, fällt aber gerade Familien mit chronisch kranken Kindern und Jugendlichen manchmal besonders schwer. Mit "FIVE - Familieninitiative zur Verbesserung ausgewogener Ernährung" ist jetzt ein Projekt der "Gesunden Lebenswelten" gestartet, das hier helfen soll. » Lesen

  2. Vier Frauen um einen Tisch sitzend, mit Sanduhren in der Hand
    Resilienz für pflegende Angehörige – Erfahrungen aus einem Präventionsprojekt

    Freiräume schaffen, Selbstfürsorge zulassen

    Gesundheit ist gerade für pflegende Angehörige wichtig. Ein Präventionskurs in einer Tagespflegeinrichtung zeigt ihnen, was sie für ihre innere Resilienz tun können. » Lesen

  3. Zwei Frauen vor einer Glasfront mit Plakaten
    Bei chronischen Erkrankungen: Ganze Familie braucht besonders viel Widerstandskraft

    „Säule der Resilienz gerät im medizinischen Management in Vergessenheit“

    Brauchen Familien von chronischen kranken Kindern wie bei Diabetes Typ 1 besondere Kurse, um ihre psychische Gesundheit zu stärken? Die Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit chronischen Erkrankungen entwickelt ein Konzept, die Ersatzkassen fördern das Projekt pFau. » Lesen

  4. Eine Frau und ein Mann schauen freundlich in die Kamera
    VAHRschule des Lebens

    Suchtprävention ganzheitlich gedacht

    Im Stadtteil Vahr fördert der vdek ein Projekt, das sich an Sechstklässler wendet, Im Mittelpunkt steht die Ich-Stärkung, Achtsamkeit und eigene Kompetenzen. Das multidisziplinäre Team um Saher Khanaqa-Kükelhahn hilft damit den Kindern, den Eltern und den Lehrkräften im Viertel. » Lesen

  5. Porträt eines Mannes in schwarz-weiß
    Tagespflege-Leiter Jürgen Weemeyer über Präventionsprojekt

    Resilienz in allen Lebenslagen

    In der vacances Tagespflege Lesum lernen die Gäste regelmäßig mit Übungen aus dem Resilienz-Training, wie sie Schutzfaktoren zur Bewältigung ihrer Krankheiten und Einschränkungen erhalten. Das Projekt wird vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) gefördert. » Lesen

  6. Rollstuhl im Pflegeheim
    Gewaltprävention in der Pflege

    Das Projekt Pflege schafft Partnerschaft

    Präventive Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen, auch gegen Gewalt, können die gesundheitlichen Potentiale der Pflegebedürftigen stärken. Dies ist ein Ziel, das sich die Ersatzkassen setzen. » Lesen

  1. Wörterbuch mit dem Begriff Prävention
    #regionalstark: Widerstandskraft für die Seele

    Resilienz in jedem Lebensalter stärken

    Drei Projekte, die die Ersatzkassen in Bremen gemeinsam unter der Dachmarke "Gesunde Lebenswelten" fördern, haben sich zur Aufgabe gemacht, die Resilienz in schwierigen Lebenslagen zu stärken. » Lesen

Leitfaden Prävention in Lebenswelten

Leitfaden Prävention

Stand: 19.12.2024 Leitfaden Prävention 2025

Welche Voraussetzungen müssen die Kurse bzw. die Anbieter erfüllen, damit die Versicherten einen Zuschuss ihrer Ersatzkasse erhalten können? Unter welchen Bedingungen können Präventionsprojekte in Lebenswelten gefördert werden? Das haben die Spitzenverbände der Krankenkassen in einem gemeinsamen Leitfaden Prävention nach § 20 Abs. 2 SGB V festgelegt.

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Titel: Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI

Stand: 28.09.2023 Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Der Leitfaden legt die Kriterien für die Leistungen der Pflegekassen zur Prävention und Gesundheitsförderung in stationären Pflegeeinrichtungen fest und soll den Pflegekassen Hilfestellungen bei der Entwicklung und Unterstützung der Umsetzung von Vorschlägen für Angebote zur Prävention und Gesundheitsförderung geben.