Digitale Transformation

Ersatzkassen treiben Digitalisierung im Gesundheitswesen voran

Mehr Digitalisierung, weniger Papier und Schriftverkehr - das wünschen sich immer mehr Versicherte. Und es tut sich was! Immer mehr digitale Angebote stellen unsere Ersatzkassen im Saarland und anderswo derzeit auf die Beine. Hier stellen wir zusammen, welche digitalen Möglichkeiten unsere Ersatzkassen mittlerweile bieten, teils nur für die jeweils eigenen Versicherten, teils aber auch für jeden frei zugänglich.

Symbolbild: Digitalisierung Gesundheitswesen

Individuelle Themen rund um die eigene Gesundheit

Fokus Digitalisierung - Sport mit dem Tablet

Der TK-Gesundheitscoach bietet den TK-Versicherten einen niedrigschwelligen Zugang zu wichtigen Themen rund um die eigene Gesundheit. Durch die individuelle Zusammenstellung der Inhalte sowie der digitalen Verfügbarkeit passt sich das Angebot an die Bedürfnisse der Versicherten an. » Lesen

Stefan Groh, Leiter der TK im Saarland

„Wir brauchen mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen, weil…

… sie viele Chancen bietet, von denen alle Beteiligten profitieren können, wie beispielsweise für Versicherte ein größeres Versorgungsangebot oder mit der Nutzung von Gesundheitsdaten die Stärkung der individualisierten Medizin.“

Stefan Groh, Leiter der TK im Saarland

Mit BARMER eCare die eigenen Daten im Griff

Vernetzung mit der ePA elektronische Patientenakte und vielen Symbolen aus dem medizinischen Bereich

Mit der elektronischen Patientenakte der BARMER, wird die Behandlung einfacher, sicherer und schneller. In der eCare können BARMER-Versicherte jederzeit ihre medizinischen Daten mit Arztpraxen oder Kliniken teilen. Mit dem Mediplaner und der Behandlungshistorie behalten sie ihre Medikamente und Therapien immer im Blick. Außerdem haben sie immer ihren digitalen Notfall- und Allergiepass dabei, können einen Schwangerschafts-Begleiter nutzen, sowie Impfungen nachweisen. » Lesen

Dunja Kleis, Leiterin der BARMER in Rheinland-Pfalz und im Saarland

„Digitalisierung im Gesundheitswesen macht Sinn, weil…

…dadurch nachweislich die Arzneimitteltherapie für Patientinnen und Patienten sicherer gestaltet werden kann.“

 

Dunja Kleis, Leiterin der Barmer im Saarland & in Rheinland-Pfalz

DAK erklärt digitale Angebote im Gesundheitswesen

DAK digital kompetent

Die neue Online-Plattform „digital.kompetent“ der DAK-Gesundheit informiert kompakt und unterhaltsam über Angebote wie das E-Rezept, die elektronische Patientenakte (ePA) oder die Gesundheits-ID. Acht flexibel nutzbare Selbstlernkurse vermitteln Grundlagen und tiefergehende Inhalte durch anschauliche Videos. Die Plattform kann ab sofort von allen Interessierten kostenfrei genutzt werden. » Lesen

Jürgen Günther, Leiter der DAK-Gesundheit im Saarland

„Wir brauchen mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen, weil…

…es Betroffenen einen schnelleren und flächendeckenden Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung, eine unkompliziertere Kommunikation der Leistungserbringer untereinander und eine spürbare Entlastung der Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegewesen ermöglicht.“

Jürgen Günther, Leiter DAK-Gesundheit im Saarland

Motivation im Alltag

Logo KKH Kaufmännische Krankenkasse

Um die Gesundheit ihrer Versicherten zu fördern, setzt die KKH auf digitale Motivation im Alltag. KKH-Versicherte erhalten Unterstützung vom Online-MotivationsCoach. Mit der interaktiven FitStep-App können die Versicherten ganz einfach ihre Schritte tracken und begleitend an einem achtwöchigen Motivationscoaching teilnehmen. So lässt sich Bewegung dauerhaft in den Alltag integrieren.  » Lesen

Hans Ehrenreich, Leiter des kkh-Vertragsmanagement Süd

„Digitalisierung im Gesundheitswesen macht Sinn, weil…

… wir Krankenkassen unsere Versicherten durch den in Deutschland existierenden Gesundheitsdschungel besser begleiten können.“

Hans Ehrenreich, Leiter des KKH-Vertragsmanagement Süd

iCAN als digitales Angebot für Jugendliche mit Depressionen

HEK-Logo-2020

iCAN ist ein Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene mit Depressionen nach einem Krankenhausaufenthalt, dass eine (video-)telefonische Begleitung durch Nachsorgemanager sowie eine Smartphone-App umfasst. Das Ziel von iCAN: Stationär erreichte Therapieerfolge mit einem App-Training zu stabilisieren und Patienten nach einer stationären Behandlung direkt an ein ambulantes Nachsorgeangebot anzubinden. » Lesen

Torsten Kafka, Alleinvorstand der HEK (Hochformat)

„Wir brauchen mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen, weil…

… innovative Versorgungskonzepte die Vorsorge, Diagnostik und individuelle Therapie verbessern und beschleunigen können.

Torsten Kafka, Alleinvorstand der HEK

  1. Medicine doctor hand working with modern computer interface as medical concept
    Digitale Gesundheitsversorgung

    Impulse zur Digitalisierung im Gesundheitswesen

    Das Ziel der Ersatzkassen und des vdek bei der digitalen Transformation im Gesundheitswesen ist klar: Unsere qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung soll dadurch sicherer, effizienter und letztlich auch bezahlbar bleiben. Dabei muss bei allem technisch Möglichen immer der Nutzen für die Versicherten im Mittelpunkt stehen. » Lesen