Kommentare der vdek-Vorstandsvorsitzenden Ulrike Elsner

vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner bezieht regelmäßig Stellung zu aktuellen Fragen der Gesundheitspolitik in der vdek-Zeitschrift „ersatzkasse magazin.“ Hier finden Sie die Vorstandskommentare des vergangenen Jahres. Zu den Kommentaren älterer Jahrgänge gelangen Sie über die jeweiligen ersatzkasse magazin.-Ausgaben.

Vorstandskommentare

  1. Einwurf

    Koalitionsvorhaben dürfen nicht zu weiteren Belastungen der Beitragszahlenden führen

    Vorstandskommentar Politik Magazin 

    Deutschland hat gewählt und seit Mitte März verhandeln Union und SPD über einen Koalitionsvertrag. Nachdem die AG Gesundheit Ende März ein erstes Papier mit Reformvorschlägen vorgelegt hat, beraten nun die Partei- und Fraktionsspitzen über die weitere Ausgestaltung. Wir als Krankenkassen befürchten, dass insbesondere die Maßnahmen zur Finanzstabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und sozialen Pflegeversicherung (SPV) wieder gestrichen werden könnten. » Lesen

  2. Einwurf

    Prävention muss auf Evidenz basieren

    Vorstandskommentar Politik Magazin 

    Das Bundesgesundheitsministerium will die Herzgesundheit stärken. Hört sich gut an, doch mit dem geplanten Gesundes-Herz-Gesetz (GHG) schlägt die Politik einen völlig falschen Weg ein. Anstatt qualitätsgeprüfte Prävention, Gesundheitskompetenz und Verhaltensänderungen zu stärken, damit Krankheiten erst gar nicht entstehen, will sie flächendeckende Screenings einführen und mittels Verordnungsermächtigung den Zugang zu Medikamenten zur Cholesterinsenkung erleichtern. » Lesen

  3. Einwurf

    Ambulante ärztliche Versorgung zukunftssicher aufstellen

    Vorstandskommentar Politik Magazin 

    Die ambulante ärztliche Versorgung ist das Rückgrat der medizinischen Versorgung. Die niedergelassenen Arztpraxen sind in der Regel die erste Anlaufstelle für die Versicherten im Krankheitsfall. Immer mehr ehemals stationär erbrachte Leistungen können heute auch ambulant behandelt werden. Das ist gut für die Patientinnen und Patienten und kostengünstiger als eine Behandlung im Krankenhaus. » Lesen

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