Archiv: Coronavirus – Informationen zur Hebammenhilfe

Coronavirus – Vergangene Meldungen zur Hebammenhilfe

07.06.2022 - Beratung und Kursteilnahme per Videotelefonie bei freiberuflichen Hebammen wird Teil der Regelversorgung

Befristete Vereinbarung vom 07.06.2022 über im Wege der Videobetreuung erbringbare Leistungen der Hebammenhilfe zwischen GKV-Spitzenverband und Hebammenverbänden

Freiberuflich tätige Hebammen konnten während der Feststellung der epidemischen Lage nationaler Tragweite durch den Bundestag verstärkt auf Beratung oder Kursteilnahme per Videotelefonie zurückgreifen. Die entsprechenden Regelungen werden nun Teil der Regelversorgung, sodass Schwangere und Müttern weiterhin von Hebammen per Video betreut werden können. Das sieht eine Übergangsvereinbarung Videobetreuung Hebammen zwischen einerseits dem Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.V. (BfHD), Frankfurt und dem Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV), Karlsruhe und andererseits dem GKV-Spitzenverband vor. » Lesen

21.07.2021 - Durch Corona Online-Boom bei Geburtsvorbereitungskursen

TK-Pressemitteilung vom 21.07.2021

Die Coronapandemie hat für einen Online-Boom bei Geburtsvorbereitungskursen gesorgt. Das zeigt eine Auswertung von Abrechnungsdaten der Techniker Krankenkasse (TK). So wurde im vierten Quartal 2020 etwa die Hälfte der Geburtsvorbereitungskurse als digitale Live-Kurse abgerechnet, im ersten Quartal 2021 waren es bereits drei Viertel. Online-Anbieter wie das auf Schwangerschaft und Elternzeit spezialisierte Digitalunternehmen "Kinderheldin" bestätigen diesen Anstieg. Vor Corona gab es das Angebot praktisch nicht.

Geburtsvorbereitungskurse werden meist von Hebammen vorgenommen bzw. bezahlen die Krankenkassen die Kurse nur, wenn diese von Hebammen vorgenommen werden. » Lesen

 

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